Jetzt wirds persönlich!

26.08.2015 17:46

Hast du dich schon mal dabei ertappt, wie du im Treppenhaus durch den offenen Türspalt deines Nachbars gespäht hast, weil dieser die Tür kurz offen gelassen hat? Oder hast du dich schon mal dabei ertappt, wie du in der Nacht auf dem Nachhauseweg ins Wohnzimmer eines Fremden geschaut hast und dich gewundert hast, was er wohl gerade isst? Wir Menschen sind von Natur aus Voyeure. Ich dachte mir, dass ich heute deinen Voyeurismus füttere und dir Einblick in mein Zuhause verschaffe.

Badezimmer

Beginnen wir am Morgen...

Mein wohl wichtigste Utensil in meinem Badezimmer ist die Sonnencreme, Faktor 50, die ich täglich verwende. Wasserfest muss sie sein. Zweitwichtigstes Utensil: der Deo, denn hier wird täglich geschwitzt wie ein Weltmeister. Neben Gesichtspflege und Zahnbürste habe ich noch eine Uhr im Badezimmer, damit ich nicht zuviel Zeit vor dem Spiegel vertrödle.

Frühstück

Unsere Küche ist mit einer Theke vom Wohnzimmer getrennt. Auf diesem Barhocker esse ich jeweils mein Frühstück und smsle mit der Schweiz, bevor ich morgens zur Arbeit fahre. Zum Frühstück gibts Papaya, Äpfel und Bananen mit Müesli und Mandel-Schoggi-Milch. Super-mega lecker!

Kühlschrank

In unserem Kühlschrank befindet sich immer: Creme Fraiche, kaltes Trinkwasser, Papaya, Mandelmilch (Schoggi-Flavor), Tortillas und Salat und etwas Gemüsiges. Mein Leibgericht hier ist Tacos selbstgemacht!

Puff-Ruum

Wir wohnen in einem Appartment mit zwei Schlafzimmern und wie in vielen Wohnungen, die über ein extra Zimmer verfügen, haben wir dieses Zimmer zu einem Puff-Ruum umfunktioniert, sprich; unser Tauchzimmer. Hier deponieren wir sämtliche Dinge, die wir fürs Tauchen benötigen sowie jeglichen Kleinkram, den wir aus dem Weg haben wollen. Im Bild seht ihr meine täglich benötigten Dinge für die Arbeit: Badeshorts, Bikini, Tauchcomputer, Tauchtaschenlampe, Rucksack.

Erinnerungen

Als ich das letzte Mal in der Schweiz war, habe ich von einer guten, guten Freundin obige Colage bekommen. Die Fotos darauf sind teilweise über zehn Jahre alt. Auch sonst hängen Fotos von Freunden und Familie an den Wänden. Es tut immer gut, zu wissen, woher man kommt und dass es auf der anderen Seite der Welt Menschen gibt, die für einen da sind.

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