Fussstapfen im Sand

18.01.2017 09:20

 

 

Und schon ist wieder ein paar Monate um - und viel ist passiert in dieser Zeit.

Wir haben uns einen wohlverdienten Urlaub genehmigt und unser neues Zuhause bezogen.

 

Rückblende

 

In Bali waren wir insgesamt ein halbes Jahr, wovon wir drei Monate mehr oder weniger durchgearbeitet haben. Die Tage waren von den Stunden her nicht sehr lange, da wir meistens um 7 begonnen haben und um 3 Uhr Nachmittags auch schon Feierabend hatten. Körperlich war die Arbeit aber recht anstrengend, da wir Tanks schleppen mussten, Boote be- und wieder entladen und so weiter. Auch die 

Lebensqualität auf der Nachbarinsel von Bali war etwas gewöhnungsbedürftig: Es gab kein frisches geschweige denn heisses Wasser zum Duschen und auch das Essensangebot war extrem beschränkt. So gab es zum Beispiel fast keinen Salat oder frisches Gemüse, das bezahlbar war. Das günstige Essen enthielt meist Reis, Tofu, Tempeh oder Hähnchen und angedämpfter Kohl. In Touristenrestaurants

gab es zwar Salate aber den konnten wir uns nur ab und an leisten. Und mit der Zeit macht sich das im Körper bemerkbar. Man ist anfälliger auf Krankheiten oder Infektionen. 

 

Nach diesen drei Monaten hatten wir uns unsere Ferien also wohl verdient. Wir gingen nach Thailand und haben dort zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder selber gekocht (was für ein Luxus!) und einfach mal in den Tag hineingelebt. Das Wetter war oft zum heulen und so sassen wir oft bei Freunden zuhause und haben fern gesehen oder gelesen oder eben etwas gekocht.

Ein herrlicher Ausgleich!

 

Anschliessend haben wir unsere Reise in die Malediven angetreten, wobei wir einen Zwischenstopp in Kualalumpur machten und dort die berühmten Petronas Towers besuchten. Dort verbrachten wir einige Tage und dann ging unser Flug auch schon weiter nach Male. Wir verbrachten einige Nächte in Male, bevor wir dann unsere kleine Insel südlich von Male ansteuerten.

Auf dieser Insel sollten wir neuen Monate verbringen, ohne sie jemals zu verlassen... die Insel ist knapp 500 auf 900 Meter, also eine verhältnismässig grosse Insel für die Malediven. Wir dachten erst, uns würde langweilig werden, da die Insel so klein ist. Man kann aber schon eine halbe Stunde spazieren, bevor man ganz rum ist.

 

Robison Crusoe

 

Nun sind wir ja schon ein paar Monate hier und haben uns an das Inselleben gewöhnt. Es gefällt uns soweit eigentlich ganz gut. Etwas schade ist, dass die anderen Teammitglieder nicht ganz so auf unserer Wellenlänge sind. Aber da gibts jetzt kein "Entkommen" mehr ;) Für die neuen Monate haben wir uns verpflichtet und so lange werden wir es aushalten müssen.

Wir haben Vollpension, das heisst uns steht das Gästerestaurant oder die Angestelltenkantine zur Verfügung. Was für ein Unterschied zu den Essensverhältnissen in Indonesien!! Hier gibts jeden Tag Salat und und habe richtig gemerkt, wie mir diese frischen Vitamine guttun. Vielleicht kling das blöd aber es ist kein Scheiss, man MERKT es wirklich körperlich,

ob man genug Vitamine und so ein Zeugs einnimmt.

 

 

Einige Gedanken zu Robinson

 

Als Kind hatte ich immer den Traum, auf einer einsamen Insel zu leben und nur das Nötigste zu haben. Mit Anfang dreissig zerfällt dieser Traum allmählich, da ich realisiere, dass das eben doch nicht so romantisch wäre - zumindest nicht für einen Industrieländler.

 

Man ist total ab von der Welt hier. Man sitzt hier auf einer Insel und hat das Gefühl, der Rest der Welt ist soooo weit von einem weg. Man liest zwar die News aber trotzdem fühlt es sich an, als würde sich das alles irgendwo anders abspielen. Beim Tauchen verbringt man ja auch immer einige Zeit an Board eines Bootes. Man fährt die meiste Zeit auf endlosem Wasser.

Soweit das Auge reicht - nur Wasser. Hi und da mal eine kleine Insel oder Sandbank, die aus dem Wasser ragt. Wenn man auf allen vier Seiten bis zum Horizont nur Wasser sieht, kommt man sich schon klein und unbedeutend vor in dieser Welt.

Was mich auch immer wieder fasziniert ist das Denken der Menschen hier. Malediver sind alle auf irgendeiner Insel gebohren und aufgewachsen. Die Insel

ist meist so klein, dass sie in 20 Minuten umrundet ist. Und trotzdem wohnen teilweise über 1000 Menschen drauf. Jeder kennt jeden. Es gibt ein Spital. Die Ärzte wissen genau, wenn Familienmitglied X das Bein gebrochen hat oder Frau Y ein Kind erwartet. Ob Herr X den Job gewechselt hat oder Frau Z eine Party schmeisst. Wenn man über das Meer blickt, erscheint

einem die Fläche so riesig, und trotzdem ist nur ein kleiner Teil davon bewohnbar. Leute die in Grosstädten wohnen, kennen noch lange nicht jedes Viertel "ihrer" Stadt. Wächst man auf einer Insel auf, kennt man jeden Fleck! Der bewohntbare Raum ist extrem begrenzt. Ich stelle mir immer vor, wie es für die Leute hier sein muss, wenn sie das erste Mal in einer Grosstadt sind.

Es muss extrem beengend sein! Auf allen Seiten ragen Hochhäuser in den Himmel, es ist überfüllt mit Menschen. Oder wenn sie das erste mal Bergen sehen! LAND soweit das Auge reicht! Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das für die Menschen hier anfühlen würde.

 

Rush Hour kennen sie hier auch nicht. Die Wenigsten besitzen ein Auto, da es einfach keinen Platz für Autos gibt. Viele aber haben ein Boot. Hier wird mit dem Boot von der Zuhause-Insel auf die Arbeitsinsel gefahren - wenn überhaupt. Viele arbeiten auf der kleinen Insel, auf der sie geboren sind und jeden kennen. 

Ein anderer Punkt, der meine Kindheitsträumerei killt, ist das Thema Essen und Trinken. Was auch immer ausser Fisch gegessen wird, muss importiert werden.

Es gibt viel zu wenig nährbaren Boden für Viehzucht oder Ackerbau. So werden das meiste Gemüse und die meisten Früchte importiert. Ohne Import aus Ski Lanka oder Indien könnte dieses Land nicht überleben. Oder vielleicht doch: mit einem extrem eingschränkten Angebot an Nahrungsmitteln.

Auch Drogen werden von Sri Lanka importiert. Die Regierung drückt selbstverständlich ein Auge zu und profitiert mit vom "illegalen" Import. 

 

Es gibt Arbeiter hier (meist stammen sie aus Bangladesch, Sri Lanka, Nepal oder Indien), die schon seit zehn Jahren auf dieser Insel hier wohnen. 10 Jahre!!! 10 Jahre auf einer Fläche die so gross ist wie der internationale Flughafen von Los Angeles. Oder so gross wie der Zürcher Kreis 1, 2, 3 und 7 zusammen. Ich finde das... WOW. Die Meisten schicken

Geld nachhause und sehen ihre Familie nur alle zwei Jahre. Wie klein muss deren Welt geworden sein? Von den Weiten in Nepal auf eine Insel, die man nicht verlassen kann. Für mich ist das gedankenmässig nicht greifbar.

 

Was ich auch anfange zu vermissen, ist shoppen! Haaaacccchhhh *troim* Mal in einem Kleiderladen durch die neueste Mode stöbern, in der Stadelhofenpassage durch die neuen Bücher schmökern oder einfach mal in ein Schaufenster gucken. Dabei geht es gar nicht unbedingt ums Kaufen an sich sondern ums Schmökern, um neue Anreize im Gehirn, 

Dinge anfassen und untersuchen... das könnt ihr vielleicht jetzt gar nicht so nachvollziehen, weil ihr das jeden Tag habt. Ich schaffe aber Abhilfe mit Online Shopping. Nicht, dass ich das ganze Internet leerkaufen würde, nein. Aber es wird geschmökert! Meine Wunschliste auf Amazon ist schon zum Bersten gross. Natürlich werde ich mir davon

praktisch nichts in Wirklichkeit kaufen aber es hilft dem Schmöker-Zwang. ;)

 

Versteht mich jetzt nicht falsch!! Hier zu arbeiten IST paradisisch. Ich bin zu 200% viel lieber für eine beschränkte Zeit auf einer "einsamen" Insel, als dass ich mich zurück auf dem Bürostuhl setzte. Soviel ist klar. 

Aber wenn man so von der Aussenwelt abgeschnitten ist, hat man Zeit, sich über viele Dinge Gedanken zu machen und ein wenig über das Leben oder die Menschheit zu philosophieren.

 

Nach diesem Eintrag hier werde ich mich vielleicht ins Bikini stürzen und eine Runde mit dem Jetski drehen. Oder draussen auf der Liege an der Sonne mein Buch weiterlesen. Oder vielleicht einfach nur die Wellen beobachten.

Höchstwahrscheinlich werde ich aber an meinem einzigen freien Tag in der Woche GENAU GAR NICHTS MACHEN!!! Wie geil.

 

Happy dreaming Leute, geniesst, was ihr habt in eurem Leben und wenn ihr damit nicht zufrieden seid, ÄNDERT ES! Man lebt nur einmal. Und zwar lebt ihr für EUCH!

Und schon sind wieder ein paar Monate ins Land gezogen - und viel ist passiert in dieser Zeit. Deshalb ist dieser Eintrag auch etwas länger. Ich hoff euch wird dabei nicht langweilig!

Wir haben uns einen wohlverdienten Urlaub genehmigt und unser neues Zuhause bezogen.

Rückblende

In Bali waren wir insgesamt ein halbes Jahr, wovon wir drei Monate mehr oder weniger durchgearbeitet haben. Die Tage waren von den Stunden her nicht sehr lange, da wir meistens um 7 begonnen haben und um 3 Uhr Nachmittags auch schon Feierabend hatten. Körperlich war die Arbeit aber recht anstrengend, da wir Tanks schleppen mussten, Boote be- und wieder entladen und so weiter. Auch die Lebensqualität auf der Nachbarinsel von Bali war etwas gewöhnungsbedürftig: Es gab kein frisches geschweige denn heisses Wasser zum Duschen und auch das Essensangebot war extrem beschränkt. So gab es zum Beispiel fast keinen Salat oder frisches Gemüse, das bezahlbar war. Das günstige Essen enthielt meist Reis, Tofu, Tempeh oder Hähnchen und angedämpfter Kohl. In Touristenrestaurants gab es zwar Salate aber den konnten wir uns nur ab und an leisten. Und mit der Zeit macht sich das im Körper bemerkbar. Man ist anfälliger auf Krankheiten oder Infektionen. 

Nach diesen drei Monaten hatten wir uns unsere Ferien also wohl verdient. Wir gingen nach Thailand und haben dort zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder selber gekocht (was für ein Luxus!) und einfach mal in den Tag hineingelebt. Das Wetter war oft zum heulen und so sassen wir oft bei Freunden zuhause und haben fern gesehen oder gelesen oder eben etwas gekocht. Ein herrlicher Ausgleich!

Anschliessend haben wir unsere Reise in die Malediven angetreten, wobei wir einen Zwischenstopp in Kualalumpur machten und dort die berühmten Petronas Towers besuchten. Dort verbrachten wir einige Tage und dann ging unser Flug auch schon weiter nach Male. Wir verbrachten einige Nächte in Male, bevor wir dann unsere kleine Insel südlich von Male ansteuerten.

Auf dieser Insel sollten wir neuen Monate verbringen, ohne sie jemals zu verlassen... die Insel ist knapp 500 auf 900 Meter, also eine verhältnismässig grosse Insel für die Malediven. Wir dachten erst, uns würde langweilig werden, da die Insel so klein ist. Man kann aber schon eine halbe Stunde spazieren, bevor man ganz rum ist.

Robison Crusoe

Nun sind wir ja schon ein paar Monate hier und haben uns an das Inselleben gewöhnt. Es gefällt uns soweit eigentlich ganz gut. Etwas schade ist, dass die anderen Teammitglieder nicht ganz so auf unserer Wellenlänge sind. Aber da gibts jetzt kein "Entkommen" mehr ;) Für die neuen Monate haben wir uns verpflichtet und so lange werden wir es aushalten müssen. Wir haben Vollpension, das heisst uns steht das Gästerestaurant oder die Angestelltenkantine zur Verfügung. Was für ein Unterschied zu den Essensverhältnissen in Indonesien!! Hier gibts jeden Tag Salat und und habe richtig gemerkt, wie mir diese frischen Vitamine guttun. Vielleicht kling das blöd aber es ist kein Scheiss, man MERKT es wirklich körperlich, ob man genug Vitamine und so ein Zeugs einnimmt.

Einige Gedanken zu Robinson

Als Kind hatte ich immer den Traum, auf einer einsamen Insel zu leben und nur das Nötigste zu haben. Mit Anfang dreissig zerfällt dieser Traum allmählich, da ich realisiere, dass das eben doch nicht so romantisch wäre - zumindest nicht für einen Industrieländler.

Man ist total ab von der Welt hier. Man sitzt hier auf einer Insel und hat das Gefühl, der Rest der Welt ist soooo weit von einem weg. Man liest zwar die News aber trotzdem fühlt es sich an, als würde sich das alles irgendwo anders abspielen. Beim Tauchen verbringt man ja auch immer einige Zeit an Board eines Bootes. Man fährt die meiste Zeit auf endlosem Wasser. Soweit das Auge reicht - nur Wasser. Hi und da mal eine kleine Insel oder Sandbank, die aus dem Wasser ragt. Wenn man auf allen vier Seiten bis zum Horizont nur Wasser sieht, kommt man sich schon klein und unbedeutend vor in dieser Welt.

Was mich auch immer wieder fasziniert ist das Denken der Menschen hier. Malediver sind alle auf irgendeiner Insel gebohren und aufgewachsen. Die Insel ist meist so klein, dass sie in 20 Minuten umrundet ist. Und trotzdem wohnen teilweise über 1000 Menschen drauf. Jeder kennt jeden. Es gibt ein Spital. Die Ärzte wissen genau, wenn Familienmitglied X das Bein gebrochen hat oder Frau Y ein Kind erwartet. Ob Herr X den Job gewechselt hat oder Frau Z eine Party schmeisst. Wenn man über das Meer blickt, erscheint einem die Fläche so riesig, und trotzdem ist nur ein kleiner Teil davon bewohnbar. Leute die in Grosstädten wohnen, kennen noch lange nicht jedes Viertel "ihrer" Stadt. Wächst man auf einer Insel auf, kennt man jeden Fleck! Der bewohntbare Raum ist extrem begrenzt. Ich stelle mir immer vor, wie es für die Leute hier sein muss, wenn sie das erste Mal in einer Grosstadt sind. 

Es muss extrem beengend sein! Auf allen Seiten ragen Hochhäuser in den Himmel, es ist überfüllt mit Menschen. Oder wenn sie das erste mal Bergen sehen! LAND soweit das Auge reicht! Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das für die Menschen hier anfühlen würde.

Rush Hour kennen sie hier auch nicht. Die Wenigsten besitzen ein Auto, da es einfach keinen Platz für Autos gibt. Viele aber haben ein Boot. Hier wird mit dem Boot von der Zuhause-Insel auf die Arbeitsinsel gefahren - wenn überhaupt. Viele arbeiten auf der kleinen Insel, auf der sie geboren sind und jeden kennen. 

Ein anderer Punkt, der meine Kindheitsträumerei killt, ist das Thema Essen und Trinken. Was auch immer ausser Fisch gegessen wird, muss importiert werden. Es gibt viel zu wenig nährbaren Boden für Viehzucht oder Ackerbau. So werden das meiste Gemüse und die meisten Früchte importiert. Ohne Import aus Sri Lanka oder Indien könnte dieses Land nicht überleben. Oder vielleicht doch: mit einem extrem eingschränkten Angebot an Nahrungsmitteln. Auch Drogen werden von Sri Lanka importiert. Die Regierung drückt selbstverständlich ein Auge zu und profitiert mit vom "illegalen" Import. 

Es gibt Arbeiter hier (meist stammen sie aus Bangladesch, Sri Lanka, Nepal oder Indien), die schon seit zehn Jahren auf dieser Insel hier wohnen. 10 Jahre!!! 10 Jahre auf einer Fläche die so gross ist wie der internationale Flughafen von Los Angeles. Oder so gross wie der Zürcher Kreis 1, 2, 3 und 7 zusammen. Ich finde das... WOW. Die Meisten schicken Geld nachhause und sehen ihre Familie nur alle zwei Jahre. Wie klein muss deren Welt geworden sein? Von den Weiten in Nepal auf eine Insel, die man nicht verlassen kann. Für mich ist das gedankenmässig nicht greifbar.

Was ich auch anfange zu vermissen, ist shoppen! Haaaacccchhhh *troim* Mal in einem Kleiderladen durch die neueste Mode stöbern, in der Stadelhofenpassage durch die neuen Bücher schmökern oder einfach mal in ein Schaufenster gucken. Dabei geht es gar nicht unbedingt ums Kaufen an sich sondern ums Schmökern, um neue Anreize im Gehirn, Dinge anfassen und untersuchen... das könnt ihr vielleicht jetzt gar nicht so nachvollziehen, weil ihr das jeden Tag habt. Ich schaffe aber Abhilfe mit Online Shopping. Nicht, dass ich das ganze Internet leerkaufen würde, nein. Aber es wird geschmökert! Meine Wunschliste auf Amazon ist schon zum Bersten gross. Natürlich werde ich mir davon praktisch nichts in Wirklichkeit kaufen aber es hilft dem Schmöker-Zwang. ;)

Versteht mich jetzt nicht falsch!! Hier zu arbeiten IST paradisisch. Ich bin zu 200% viel lieber für eine beschränkte Zeit auf einer "einsamen" Insel, als dass ich mich zurück auf dem Bürostuhl setzte. Soviel ist klar.  Aber wenn man so von der Aussenwelt abgeschnitten ist, hat man Zeit, sich über viele Dinge Gedanken zu machen und ein wenig über das Leben oder die Menschheit zu philosophieren.

Nach diesem Eintrag hier werde ich mich vielleicht ins Bikini stürzen und eine Runde mit dem Jetski drehen. Oder draussen auf der Liege an der Sonne mein Buch weiterlesen. Oder vielleicht einfach nur die Wellen beobachten. Höchstwahrscheinlich werde ich aber an meinem einzigen freien Tag in der Woche GENAU GAR NICHTS MACHEN!!! Wie geil.

Happy dreaming Leute, geniesst, was ihr habt in eurem Leben und wenn ihr damit nicht zufrieden seid, ÄNDERT ES! Man lebt nur einmal. Und zwar lebt ihr für EUCH!

 
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